Mit Methoden des Globalen Lernens begeben wir uns auf die Suche nach Möglichkeiten, wie eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen aussehen kann. Das Globale Lernen schafft Verbindungen zwischen dem Globalen Süden und Globalen Norden, zwischen dem eigenen lokalen Handeln und den globalen Verflechtungen und Folgen für Menschen und Umwelt.
Die reine Wissensaufnahme über die Folgen globalisierter Wachstums- und Konsummuster führt jedoch nicht zu einem veränderten Verhalten. Diese wissenschaftliche Erkenntnis zeigt, dass unser Gefühl eine große Rolle spielt, wenn es darum geht, eingeschliffene, meist bequemere Verhaltensweisen abzulegen. Diese Veränderungen sind allerdings notwendig, um den unfairen Machtbeziehungen global und lokal zu begegnen.
Wenn wir kein Gefühl der Ungerechtigkeit oder Betroffenheit wahrnehmen, sehen wir keinen Anlass, (anders) zu handeln. Aus diesem Grund bezieht das Globale Lernen, und so auch das Eine Welt Mobil, Methoden der Gefühlswahrnehmung im Zusammenhang mit Wissensaneignung und Handlungsmethoden mit ein. Denn nur so ist es möglich, den sozialen Wandel zu einer lebenswerten und solidarischen Welt voranzutreiben.
Wir suchen spielerisch und interaktiv Antworten auf die beispielhaften Fragen: