Für unterschiedliche Schwerpunktthemen haben wir verschiedene Programme konzipiert.
Wir unterteilen in Kita-, Basis- und Aufbauprogramme. Bei den Aufbauprogrammen sollten den Schüler*innen das Thema Klimawandel und der Treibhauseffekt bereits bekannt sein.
Durch die Ausrichtung unserer Programmschwerpunkte können auch Erzieher*innen und Lehrer*innen den Bezug zu Ihrem Alltag in Kita und Unterricht herstellen.
Die zentrale Fragestellung: Was haben unser Leben und unsere Konsumgewohnheiten mit globaler Gerechtigkeit zu tun?
Für die Übersicht der Programme scrollen Sie bitte nach unten.
Unsere bewährten Inhalte und Methoden aus dem Eine Welt Mobil rund um das Basiswissen Klimawandel begeistern auch Vorschulkinder und Erzieher*innen. Alle Methoden sind an die die Bedürfnisse von Vorschulkindern angepasst.
So begleiten wir den Klimawandel in Gestalt einer Handpuppe vom Nordpol bis zum Südpol. Der Klimawandel lebt vom Treibhausgas CO2, welches Menschen an verschiedenen Orten der Welt durch unterschiedliches Handeln ausstoßen. Dabei beobachten wir, wie der Klimawandel an manchen Orten Schaden anrichtet.
Damit das nicht passiert, können wir etwas tun: Wir stoßen weniger CO2 aus! Möglichkeiten hierzu halten die Kinder am Ende in selbstgemalten Handlungsbildern fest und werden selbst zu Klimaheld*innen.
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Mit einem japanisches Vorlesetheater namens Kamishibai lesen wir zusammen mit den Handpuppen Sana und ihrer Freundin der Schildkröte Myrtle das Kinderbuch „Sanas Meeresabenteuer“.
Gemeinsam mit den Meeresbewohner*innen begeben sich die Kinder auf die Suche nach Plastik in ihrem Umfeld. Die Kinder erfahren in einer Simulation, wie der der Müll nun eigentlich in unser Meer kommt? Und was das Plastik im Meer für Folgen für die Meeresbewohner*innen hat.
Sana und Myrtle zeigen den Kindern Plastikalternativen aus Holz, Glas, Stoff und vielem mehr. Gemeinsam sammeln alle Ideen, wie und womit die Kinder die Meeresbewohner*innen unterstützen können, sodass die Strände und Meere plastikfrei bleiben. Denn jedes Kind, jede Kita und jede Familie kann dafür etwas Gutes tun.
Das Meer wird wärmer, die Pole schmelzen, die Trockenheit nimmt zu. Klimawandel - längst ist dieses Wort in aller Munde. Kinder gehen auf der ganzen Welt für mehr Klimaschutz auf die Straßen. Doch was steckt genau dahinter, wenn vom Treibhauseffekt die Rede ist? Was passiert mit dem Wasser an den Polen, in den Ozeanen und an Land durch den Klimawandel? Und was hat das mit mir zu tun? Anhand von Modellen und Experimenten zeigen wir, was der Klimawandel bewirkt und wie wir alle dabei unterstützen können, die globale Erwärmung abzubremsen. Denn in jede und jeder von uns stecken Klimaheld*innen.
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Alle sprechen davon, doch was ist eigentlich Plastik? Gibt es da Unterschiede? Gemeinsame begeben wir uns auf die Spuren des Plastiks auf der Welt. Wir verfolgen die Wege bis in weit entfernte Orte und entdecken, wie der Laubenvogel in Australien mit unserem Müll lebt und wo sich Menschen auf kreative Weise gegen zu viel Plastik einsetzen. Damit sensibilisieren wir für mehr Verantwortung gegenüber Menschen und Umwelt global. Die Schüler*innen finden heraus, welche anderen Materialien sie verwenden können und was sie zu Hause, in der Schule oder Freizeit anstelle des Plastiks verwenden können.
Was hat mein Konsum, was hat mein Alltag mit dem Klimawandel zu tun?
"Konsumieren" bedeutet 'verbrauchen', 'benutzen', 'gebrauchen'.
Das kann einfach Nahrung oder Kleidung sein, aber auch Strom, Autofahrten oder Urlaubsreisen zählen dazu.
Der Projekttag klärt über die Ursachen und Auswirkungen des menschengemachten Treibhauseffekts auf. In einem Klimaparcours erfahren wir einiges über den Zusammenhang zwischen unserem persönlichen Konsumverhalten und den Auswirkungen auf das Klima. Von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Handeln.
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Mit unserem Programm „CO2 & Mode“ bearbeiten wir ein bisher ungewohntes Thema im Zusammenhang mit Konsum und Klimawandel.
Durchschnittlich verbrauchen die Deutschen jährlich 26kg Textilien. Je nach Art des Stoffes entsteht vom Anbau oder der Herstellung bis hin in unseren Kleiderschrank unterschiedlich viel CO2. Wie viel Kilogramm wiegt unser Kleidungsstück eigentlich in CO2? Auf der mitgebrachten, großen Weltplane begleiten wir ein T-Shirt vom Ursprung an rund um die Welt, bis zu uns nach Hause.
An welcher Stelle wurde am meisten CO2 ausgestoßen?
Wie können wir zu Hause mit unseren Klamotten besser umgehen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten?
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