25 junge Menschen, die versuchen, die Welt ein Stück gerechter und bunter zu machen, reisten in das georgische Tsemi, um dort 10 Tage über ihr Engagement zu Menschenrechten in Deutschland und Georgien zu sprechen. Gemeinsam mit den Teamer*innen des Eine Welt Netz NRW und des Sunny House Tbilisi konnten sie voneinander lernen und sich über ihr Engagement, aber auch ihr Leben austauschen.

Sowohl aus Deutschland als auch an Georgien beteiligten sich Aktivist*innen aus der LGBTQ*-Community und Unterstützer*innen an dem Austausch. Neben Workshops zu Intersektionalität und Queerness gab es auch Einblicke in die Geschichte und Politik von Deutschland und Georgien. Es wurde über mentale Resilienz im Aktivismus und weitere Möglichkeiten der Internationalen Zusammenarbeit geredet. Bei einem Ausflug nach Borjomi und dem gemeinsamen Kochen der georgischen Khinkali, beim Filmeabend und beim Powerpoint-Karaoke, wurden Freundschaften geschlossen, die auch nach dem Austausch fortbestehen.

Die Jugendbegegnung wurde gefördert durch das Erasmus + Programm der Europäischen Kommission.

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