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Mo  29. 01. 2018,  19:00 Uhr  |  

Düsseldorf

Podiumsdiskussion

Deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Jahr 2018

Der Nordkorea-Konflikt, andauernde militärische Konflikte im Nahen und Mittleren Osten, der Krieg in der Ostukraine: Die Gefahr militärischer Konfrontationen ist heute deutlich größer als noch vor einigen Jahren. Viele Experten zweifeln, ob die westlichen Staaten, die EU sowie die internationale Gemeinschaft noch im Stande sind, die schwelenden Konflikte in der Welt zu beherrschen und existentielle Risiken für die liberale Weltordnung abzuwenden.

Wovon sind Deutschland und andere liberale westliche Demokratien heute am stärksten bedroht? Wie sollten Deutschland und Europa im Jahr 2018 ihre Sicherheits- und Verteidigungspolitik gestalten, um auf diese Gefahren adäquat reagieren zu können? Wird die Ende 2017 beschlossene, neue Verteidigungsunion der EU (Stichwort: PESCO) eine gelungene Basis für eine schlagfertige und effiziente europäische Sicherheitspolitik legen?

Mit Blick auf die im Februar stattfindende Münchner Sicherheitskonferenz werden die wichtigsten Eckpunkte der diesjährigen Sicherheits- und Verteidigungspolitik diskutiert und ein Ausblick auf die Entwicklung einzelner Konfliktherde in 2018 gewagt.

In Kooperation mit dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland

Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (Regionalbüro Gummersbach)

Veranstaltungsort: Industrie-Club, Elberfelder Str. 6, 40213 Düsseldorf

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