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Details zur Veranstaltung

Mo  23. 09. 2019,  18:00 Uhr  |  

Bonn

Podiumsdiskussion

Frauen in der Fashionindustrie - von Mode und Macht, Körpern und Kapitalismus

Podiumsdiskussion mit Tansy Hoskins

Die Arbeitsbedingungen von Frauen in der Bekleidungsindustrie sind gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern oft menschenunwürdig. Moderne Formen der Sklaverei, Gewalt und Ausbeutung sind an der Tagesordnung.

Kürzlich wurde die ILO*-Konvention gegen Gewalt am Arbeitsplatz verabschiedet.

• Was bedeutet das für die Regierungen weltweit?

• Was macht Mode(-Industrie) mit Frauen?

• Was unternehmen Bekleidungsunternehmen gegen Gewalt am Arbeitsplatz in den Nähfabriken in Bangladesch und Indien?

„Ich shoppe, also bin ich“ – Wir wollen zudem über das Thema Mode, Körper und Konsum diskutieren. Sind wir bereit, weniger zu konsumieren, und dafür nachhaltig und sozial verträglich Bekleidung zu kaufen? Gibt es faire Mode im Kapitalismus?

PROGRAMM

18.00 Uhr Begrüßung: Jeanette Rußbült, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro NRW

Podiumsdiskussion mit:

Tansy Hoskins, UK-Journalistin (Guardian, Al Jazeera) und Autorin („Das antikapitalistische Buch der Mode“)

Lavinia Muth, Gender-Expertin des Mode-Lables Armed Angels

Dr. Gisela Burckhardt, FEMNET Vorstandsvorsitzende und Autorin des Buches „Todschick“

Dr. Christina Stockfisch, DGB Bundesvorstand, Abt. Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik

Moderation: Anna Hoff

20.00 Uhr Ausklang bei einem Umtrunk

Die Veranstaltung findet als Kooperation von FEMNET und der Friedrich-Ebert-Stiftung statt.

Bitte melden Sie sich an. Anmeldelink: https://www.fes.de/lnk/3kn

oder unter

Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung

Tel: 0228 883-7206

anmeldung.lbnrw@fes.de

Veranstalter: FEMNET, Friedrich-Ebert-Stiftung

Veranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger Allee 149, 53175 Bon

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