Polycart/Flickr
Bei einer koordinierten „Plastik-Attacke“ verabredet man sich mit Freunden und Bekannten, um gegen Plastikverpackungen zu protestieren – und zwar an einem Ort, an dem besonders viel Plastikmüll anfällt: Ein Supermarkt.
Das braucht ihr:
So wird's gemacht:
Verabredet euch mit möglichst vielen Mitstreiter*innen zum Einkauf in einem Supermarkt. Geht gemeinsam einkaufen, bezahlt eure Waren und packt sie noch vor Ort aus. Der Einkauf kommt in Jutebeutel (oder andere Transportbehälter) und am Ende bleiben mehrere Einkaufswägen voll mit Plastikmüll zurück. Macht dann mit Schildern klar, um was es sich dabei handelt und wo man sich zum Thema Plastikmüll weiter informieren kann. Ladet die lokale Presse zu dem Termin ein, teilt eure Aktion in den Sozialen Medien (verlinkt uns gerne, wir teilen!) und versucht auch mit dem Leiter des Supermarktes ins Gespräch zu kommen.
Darauf müsst ihr achten: