Hüpfspiel "La Marelle" aus Burkina Faso (Bildquelle: Eine Welt Netz NRW)
Hüpfspiel "La Marelle" aus Burkina Faso (Bildquelle: Eine Welt Netz NRW)
Du warst längere Zeit im Ausland und möchtest an unserem neuen Bildungsprojekt für Kinder mitwirken?
Du interessierst dich für Kinderrechte und möchtest eine neue Methode des Globalen Lernens für Kinder mitgestalten und selbst anwenden?
Du hast Lust, ein Hüpfspiel aus deinem Einsatzland auszuarbeiten und in die Broschüre aufzunehmen.
Dann bist du bei unserem neuen Projekt genau richtig.
Hüpfspiele sind eine universelle Sprache: Es gibt sie überall auf der Welt. Kinder (und Erwachsene) spielen gemeinsam, tauschen sich aus, lernen sich kennen.
Mit dem Projekt möchten wir Kindern den Eine Welt-Gedanken spielerisch erfahrbar machen, indem sie die verbindenden Elemente zwischen den Ländern und gleichzeitig die kulturelle Vielfalt kennen und schätzen lernen. Denn Hüpfspiele haben überall auf der Welt die gleiche Grundstruktur, besitzen jedoch zahlreiche lokale Variationsformen.
In dem gemeinsamen Projekt möchten wir Hüpfspiele aus vielen Ländern zusammentragen und für die interkulturelle Bildungsarbeit in Deutschland nutzbar machen.
Mit Informationen und Stimmen aus dem Herkunftsland „hüpfen“ wir in andere Länder und laden mit anregenden Austauschfragen spielerisch zum Perspektivwechsel ein.
Von Januar bis April 2022 erstellen wir dazu gemeinsam eine Sammlung von Hüpfspielen aus aller Welt, die wir kostenfrei auf der Website des Eine Welt Netz NRW zur Verfügung stellen.
Als ausgearbeitetes pädagogisches Konzept und praktische Methodik soll die Broschüre für Bildungsveranstaltungen von verschiedenen Akteur*innen genutzt werden.
Klingt gut? Dann sei gerne dabei.
Dein Beitrag:
Hier findest du zwei ausgearbeitete Beispiele zu Hüpfspielen aus Syrien und Burkina Faso.
Unser Angebot:
Zeitplan:
Wenn du dabei sein möchtest, schick uns bitte das Anmeldeformular bis zum 10. Januar 2022 an: malte.wulfinghoff@eine-welt-netz-nrw.de & judith.petersen@eine-welt-netz-nrw.de
Teilnahmevoraussetzungen:
Wir freuen uns auf das gemeinsame Projekt mit euch und die Möglichkeiten des internationalen Austausches – auch in Corona-Zeiten!